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Messe-Ehrengast Philippinen: PROMEDIA mit Marcos-Buch
 Ariella-Verlegerin Myriam Halberstam und (mit ihren jeweiligen Büchern im Arm):die
 Autorin Claudia Fratz (...tickende Bombe) und die Illustratorin Stephanie Lunkewitz (...Eva Diamant)



Passagen Verleger Peter Engelmann textet und seine neue Kollegin lächelt.
Engelmann bereut nichts (je ne regrette rien) und tritt ein für eine gerechtere, sozialere und freiere Gesellschaft. 

Unterwegs für unsere Verlage im Buchhandel: Gabriele Schmiga und Tell Schwandt

Alles scheint möglich mit Stefan Liebermann, Susanne Massmann, Thomas Gralla und Julia Große-Heitmeyer:
Neuer Laden ab 1. November 2025 = Knesebeckstraße 27 = Marga Schoeller Bücherstube = Berlin seit 1929!

Neuer Laden ab 1. November 2025 = Knesebeckstraße 27 = Marga Schoeller Bücherstube = 10623 Berlin:
Alles scheint möglich mit Stefan Liebermann, Susanne Massmann, Thomas Gralla und Julia Große-Heitmeyer.


Die neue Frau der 1920er Jahre in Wien:


Maria Lazar
Die Vergiftung
196 S., geb., € 22,00
978-3-903244-05-4
Maria Lazars 1920 erstmals erschienener Debütroman "Die Vergiftung" ist eine eigentümlich faszinierende Mischung aus Sittenporträt und autobiographischer Familiengeschichte. In dreizehn Kapiteln umkreist dieser wohl einzige expressionistische Roman der österreichischen Literatur das Leben der 20-jährigen Rebellin Ruth, erzählt von ihren Ängsten, Hoffnungen und Unzulänglichkeiten, von ihrer zerstörerischen Liebe zu einem namenlosen, älteren Chemiker und ihrem mit brutaler Vehemenz ausgetragenen Kampf gegen die Vereinnahmungsversuche der überdominanten Mutter. Lazar schrieb ihn als sie gerade selbst zwanzig Jahre alt war, in einer vernichtenden Wendung gegen die heuchlerische Lebenswelt des Wiener Großbürgertums vor Beginn des Ersten Weltkriegs; eine Welt, die sie als jüngstes Kind einer vermögenden, jüdischen Wiener Familie bestens kannte – in der sie sich aber niemals wirklich heimisch fühlte. 



Marta Karlweis
Die Insel der Diana
480 S., geb., € 28,00
978-3-903244-45-0
Marta Karlweis' 1919 erschienener großer Debütroman über die Suche einer ehrgeizigen und freiheitsliebenden jungen Frau nach ihrer wahren Identität und den Mut, kompromisslos gegen gesellschaftliche Konventionen vorzugehen, ist ein psychologisch raffiniertes, stilistisch herausragendes Meisterwerk, das seine Leserinnen und Leser in eine gar nicht so gestrig erscheinende „Welt von Gestern" entführt: DIANA, von ihrem Vormund wie ein Knabe erzogen und zur Frau seines ältesten Sohnes Stephan bestimmt, trennt sich von Stephan, als dieser eine Affäre mit seiner Stiefschwester Isabella beginnt, und zieht sich auf die von ihrem Vater geerbte "isola della vergine" vor der kroatischen Küste zurück. Während Stephan in den nächsten Jahren durch geschickte Finanzspekulationen in Übersee zu großem Reichtum gelangt und als skrupelloser Don Juan von sich reden macht, verwandelt die unabhängige und freigeistige Diana ihre Insel von einem wüsten, malaria-verseuchten Eiland zu einer prächtigen Urlaubsdestination für die oberen Zehntausend der Habsburgermonarchie.
Marta Karlweis war die Tochter des Bühnenautors Carl Karlweis (1850-1901) und die Schwester des Schauspielers Oskar Karlweis. Sie besuchte wie Maria Lazar die "Schwarzwaldschule" in Wien. Nach dem Abitur begann sie ein Psychologie- Studium, das sie schon 1907 abbrach, um den Industriellen Walter Stross zu heiraten. Nach der Geburt zweier Töchter debütierte sie 1912 mit ihrer fulminanten Künstlernovelle "Der Zauberlehrling". Im Februar 1915 lernte sie im Haus ihrer Schwägerin den Schriftsteller Jakob Wassermann kennen, mit dem sie bald eine Liebesbeziehung einging. 1919 zogen sie gemeinsam nach Altaussee, nachdem er seine Frau verlassen hatte. 1924 kam ihr Sohn Charles zur Welt und 1926 heirateten sie. 1929 gelang ihr endgültig der schriftstellerische Durchbruch mit ihrem Roman "Ein österreichischer Don Juan", der auch in Amerika groß herauskam. Wassermann starb am 1. Januar 1934 im Alter von 60 Jahren in Altaussee Nach dessen Tod zog sie in die Schweiz und nahm ihr Studium der Psychologie wieder auf. Sie studierte bei Carl Gustav Jung Analytische Psychologie. 1939 ging sie an die McGill-Universität in Montreal. Bis zu ihrem Tod arbeitete sie in ihrer psychiatrischen Praxis in Ottawa. Am 2. November 1965 starb Marta Karlweis auf einer Reise in der Schweiz.



Maria Lazar
Viermal ICH
224 S., geb., € 24,00
978-3-903244-26-9
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasste Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Er wurde nun zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben.
Maria Lazar (1895-1948) entstammte einer jüdisch-großbürgerlichen Wiener Familie. Sie absolvierte das berühmte Mädchengymnasium der Eugenia Schwarzwald, in deren Salon Oskar Kokoschka sie 1916 porträtierte und in dem sie mit zahlreichen prominenten Figuren der damaligen Wiener Kulturszene zusammentraf, darunter Adolf Loos, Hermann Broch, Elias Canetti und Egon Friedell. Seit den frühen 20er Jahren war sie als Übersetzerin tätig und schrieb für renommierte österreichische, skandinavische und Schweizer Zeitungen. Erst als sie 1930 zum nordischen Pseudonym Esther Grenen greift, stellt sich quasi über Nacht ihr verdienter literarischer Ruhm ein; ein Erfolg, der allerdings durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten ein jähes Ende findet. Aufgrund des repressiven Klimas verlässt sie schon 1933 mit ihrer Tochter Österreich und geht zuerst, gemeinsam mit Bertolt Brecht und Helene Weigel, ins Exil nach Dänemark. 1939 flüchtet sie nach Schweden und scheidet 1948 nach einer langwierigen, unheilbaren Krankheit freiwillig aus dem Leben.

StoryTelling: VertTellen.---home
Meine Urgroßeltern Hulda und Heinrich Schulz
Meine Oma Frida - jugendbewegt
Der lange Lebensweg meines Grossvaters
Betriebsorganisation der Jugend
Wie meine Großeltern den ersten deutschen Krieg gegen die Welt und die Weimarer Republik erlebten.
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Meine Mutter Fridel und ihr Bruder Tell Schiller, der im 2. Krieg bleibt
           
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Wie meine Oma Rosa Luxemburg traf
Meine Oma auf Rosa Luxemburgs Beerdigung
Autobiografie von Großvater Paul
Die Verwandtschaft mütterlicherseits und die Weltgeschichte
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Die Verwandtschaft väterlicherseits und Ungarn
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Meine Kindheit
und Jugend
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Vom Tschernobyl-
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